Sportpsychologen haben sich medial meist einen engen Maulkorb angelegt. Aber ist dieser wirklich nötig? Hat dieses defensive Agieren vielleicht sogar dazu geführt, dass über die Sportpsychologie allen voran im System wenig bekannt ist?
Aus dem Sport für das Berufsleben lernen, hat Konjunktur. Die Corona-Pandemie wirkt dabei als Verstärker. Denn wo lernen wir mehr mit Hindernissen umzugehen als im Sport?
Welche Rolle sollte die Sportpsychologie im Zusammenspiel mit Athleten und Medien einnehmen? Diese Diskussion wird im Berufsfeld sehr kontrovers geführt. Dr. Hanspeter Gubelmann hat dazu eine klare Position.
Im Sommer 2014 war es eine fixe Idee, um die Sportpsychologie aus der hinteren Ecke des Geräteraums ein bisschen näher an die Spielflächen von Profis, Amateuren und Talenten zu rücken. Das hat geklappt. Und jetzt fangen wie an, zu arbeiten...
Die SRH Hochschule Heidelberg wartet mit einem neuen Angebot für sportpsychologisch interessierte Psychologiestudenten auf. Wir haben die Hintergründe bei Prof. Dr. Frank Musolesi erfragt.
Die Corona-Pandemie hat auch das Fußball-Business getroffen. Durchaus wirkungsvoll. Doch was ändert sich aktuell wirklich und welchen Einfluss hat das auf die Wertschätzung der Sportpsychologie?
Drei Schweizer Profilinhaber haben sich zum Kompetenzzentrum Mind2win zusammengeschlossen. Es entsteht ein zusätzliches Angebot für Sportler, Trainer, Teams, Wirtschafts- und Industrieunternehmen.
Wie verändert der Corona-Virus das Sporttreiben in der Welt? Aktuell läuft zum Thema eine internationale Studie - ihr könnt gern mitmachen und diese in der Sportwelt verbreiten.
Die Dokumentation sportpsychologischer Arbeit ist auch in digitalen Zeiten eine Herausforderung. Am OSP Brandenburg wird aktuell ein interessantes Toll entwickelt - Sportpsychologen und Sportpsychologinnen können dieses Werkzeug ein Jahr kostenlos testen und weiterentwickeln.
Theoretisches Wissen, praktische Erfahrung und natürlich Empathie sind wichtige Faktoren für erfolgreiche sportpsychologische Arbeit. Dazu gehört aber auch, sagt Johanna Constantini, dass alle Fachleute im Feld ihre Grenzen kennen sollten.