Hate Speech in aller Munde und Cybermobbing als digitaler Trend? Im Sport heißt es jetzt zusammenhalten, um sich gegen solche Entwicklungen zu stellen.
Der Nachwuchsbereich im Eishockey ist besonders von der Corona-Pandemie betroffen. Was können Vereine tun, um ihre Spieler kreativ am Stock zu halten oder sogar neue Vereinsmitglieder zu gewinnen?
Aus dem Sport für das Berufsleben lernen, hat Konjunktur. Die Corona-Pandemie wirkt dabei als Verstärker. Denn wo lernen wir mehr mit Hindernissen umzugehen als im Sport?
In den Nachwuchsleistungszentren ist Ruhe eingekehrt. Aber es muss nicht langweilig: Jetzt ist die Zeit, mit den Sportlern und ganzen Teams gezielt digital zu arbeiten.
Achtsamkeit im Umgang mit sozialen Medien zählt auch für Sportler als wichtige Handlungsempfehlung. Johanna Constantini verweist als Begründung auf einen aktuellen Film.
Die SRH Hochschule Heidelberg wartet mit einem neuen Angebot für sportpsychologisch interessierte Psychologiestudenten auf. Wir haben die Hintergründe bei Prof. Dr. Frank Musolesi erfragt.
Digitale und soziale Medien verändern den Sport. Welche Chancen und Risiken sollten Sportler miteinander in Beziehung setzen, um darauf die eigene Nutzung auszurichten?
Die Corona-Pandemie hat durchaus dazu beigetragen, dass auch im Sport die Digitalisierung vorangetrieben wurde. Eine App für mentales Training von Prof. Dr. Jan Mayer sollten wir uns diesbezüglich genauer anschauen.
Am 2. Juni 2014 traten wir „an die Startlinie“. Die Seite www.die-sportpsychologen.de ging online und das kurz vor einer Fußball-Weltmeisterschaft. Die Sportwelt schaute nach...
Elterncoaching ist ein zentraler Arbeitsbereich für die Sportpsychologie. Cristina Baldasarre und Dr. Hanspeter Gubelmann haben dazu ganz eigene Erfahrungen gemacht.
Zeitmanagement ist ein Zauberwort für Sportler, die häufig unter einer beruflichen, privaten und sportlichen Mehrfachbelastung leiden. Aber lohnt ein gutes Zeitmanagement, um den gewonnenen Freiraum dann für die eigene Vermarktung zu nutzen?