Meret Keiser und Nicola Büttiker kommen in ihrem Text zu dem Schluss, dass der Leistungssport sich ändern muss. Tiefgreifend. Aber sind Trainer, Funktionäre, Sportler und auch Eltern bereit dafür?
Hate Speech in aller Munde und Cybermobbing als digitaler Trend? Im Sport heißt es jetzt zusammenhalten, um sich gegen solche Entwicklungen zu stellen.
Die Heim-WM 2021 in Oberstdorf verläuft ganz anders als es sich die Athlet*innen vorgestellt haben. Was also tun, wenn sich die Vorzeichen vor einem Wettkampf fundamental ändern? Es gilt, daraus das Beste zu machen.
Der Nachwuchsbereich im Eishockey ist besonders von der Corona-Pandemie betroffen. Was können Vereine tun, um ihre Spieler kreativ am Stock zu halten oder sogar neue Vereinsmitglieder zu gewinnen?
Positiv begleiten, statt stetig kritisieren. Eigentlich eine längst verbreitete Devise, liesse sich vermuten. Allerdings sieht die Realität im Kinderleistungssport häufig anders aus.
Mit dem Ausschluss der Zuschauer bei Sportereignissen verändert sich auch das Feiern von Erfolgen. Eine Situation, die vor dem Erfolg bedacht werden sollte.
Aus dem Sport für das Berufsleben lernen, hat Konjunktur. Die Corona-Pandemie wirkt dabei als Verstärker. Denn wo lernen wir mehr mit Hindernissen umzugehen als im Sport?
In den Nachwuchsleistungszentren ist Ruhe eingekehrt. Aber es muss nicht langweilig: Jetzt ist die Zeit, mit den Sportlern und ganzen Teams gezielt digital zu arbeiten.
Hat der Leistungssport ein Problem? Aktuell häuft sich die Kritik an Trainingsmethoden und der Trainer-Ahleten-Beziehung im Kunstturnen. Wir gehen dem Thema nach.
Wenn immer der FC Bayern München spielt und Thomas Müller auf dem Platz steht, bekommt die Partie eine zusätzliche Tonspur. Eine, die durchaus Einfluss auf den Mannschaftserfolg haben kann.
Viel wurde in den vergangenen Tagen über psychischen Missbrauch im Schweizer Turnsport berichtet. Die «Magglinger Protokolle» (Gertsch & Krogerus, 2020) offenbaren Formen und Ausmass einer „Kultur der Angst“ im Kinderhochleistungssport, wie sie selbst von Insidern nicht für möglich gehalten wurde. Um Einschüchterungen, Demütigungen und Quälereien im Turnen ging es auch in der ARD-Sportschau (21.11.20). Der Beitrag verdeutlicht, dass es sich um ein weitreichendes, internationales Problem handelt. Warum nicht das System, sondern erwachsene Menschen für das Wohlergehen von Kindern verantwortlich gemacht werden sollten - davon handelt dieser Beitrag.
Achtsamkeit im Umgang mit sozialen Medien zählt auch für Sportler als wichtige Handlungsempfehlung. Johanna Constantini verweist als Begründung auf einen aktuellen Film.