Die Corona-Pandemie verlangt den Sportlern auch abseits der Trainings- und Wettkampfstätten einiges ab. Kathrin Seufert hat einige Tipps zusammengetragen, wie Athleten und Athletinnen optimal auf die Herausforderungen, die das Sportjahr 2021 mit sich bringt, reagieren können.
Welche Rolle sollte die Sportpsychologie im Zusammenspiel mit Athleten und Medien einnehmen? Diese Diskussion wird im Berufsfeld sehr kontrovers geführt. Dr. Hanspeter Gubelmann hat dazu eine klare Position.
Debakel, Offenbarungseid oder Vollkatastrophe. Alles Begriffe, die verwendet wurden, um die 0:6-Schlappe der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zu umschreiben. Wir versuchen das Thema sportpsychologisch zu beleuchten.
In Mannschaften wird selten zu viel kommuniziert. Entsprechend sollten Trainer auf einen intensiven Austausch zwischen Spielern untereinander und dem Trainerteam achten - auch in guten Zeiten.
Achtsamkeit im Umgang mit sozialen Medien zählt auch für Sportler als wichtige Handlungsempfehlung. Johanna Constantini verweist als Begründung auf einen aktuellen Film.
Rutschige Steilhänge, ausgesetzte Kehren, verblockte Geröllpassagen, hohe Stufen und Drops. Egal ob anspruchsvoller Freizeit-Trail, technische Marathonstrecken oder Sprünge im Bike-Park: Mountainbiken ist ein Risikosport und eine wiederkehrende Konfrontation mit Ängsten aller Art. Mit Mentaltraining können Biker lernen, die Gefühle und Gedanken zu kontrollieren, damit sie in Kopf und Körper keine Blockaden auslösen. Aber auch: im richtigen Moment auf die Angst zu hören.