Dr. René Paasch: Mit Meditation zu mehr Gelassenheit und Gesundheit

Der Ergebnis- und Leistungsdruck im Sport sowie der hektische Alltag des modernen Lebens kann uns schnell aus dem inneren Gleichgewicht bringen und löst bei einigen Menschen und Sportlern Unruhe und Stress aus. Wir alle reiben uns täglich auf, um das nahezu Unmögliche zu schaffen: Erfolgreich im Sport sein, Anerkennung im Job, die steigende Flut an Informationen bewältigen, das sich Präsentieren in den sozialen Medien, Freunde und soziale Ereignisse unterbringen und glückliche Beziehungen führen. Trägt dieses Vorgehen zu einem gesunden Leben bei? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, worin die Weisheit der Nicht-Dualität besteht, wie Atmung, Geduld und Beharrlichkeit Ihnen das Leben erleichtern und warum manchmal ein vermeintlich schlechterer Fußballer besser sein könnte als ein talentierter Spieler. 

Zum Thema: Lernen Sie meditieren um Ihre Balance zu finden und Stress zu besiegen

Viele moderne Trainer beschwören heutzutage den positiven Einfluss bestimmter Körperhaltungen auf unser Glück und Selbstbewusstsein. Dabei hat keiner von ihnen das Rad neu erfunden, denn die Wurzeln solcher Ideen lassen sich bereits vor Jahrhunderten in der antiken Lehre finden. Die wichtigste und im Grunde einzige Übung besteht im Einnehmen und Halten einer bestimmten Körperhaltung, die den Geist automatisch empfänglich für spirituelle Energie macht. Der sogenannte Lotussitz (Hawkins, 2005). Sie sollen mit überkreuzten Beinen idealerweise Platz nehmen, bei dem der rechte Fuß nahe der Leistenbeuge auf dem linken Oberschenkel ruht und der linke Fuß entsprechend auf dem rechten Oberschenkel aufgelegt wird. Ihr Oberkörper ist aufrecht und der Rücken gerade, das Kinn leicht nach unten geneigt. Ihr Körperschwerpunkt unterhalb des Bauchnabels zieht ebenfalls nach unten Richtung Boden, sodass Sie möglichst mühelos lange stabil sitzen können. Ihre Hände liegen wie zwei Schalen ineinander, die Linke in der Rechten, die Finger liegen parallel zueinander. Die Daumen berühren sich leicht und bilden zusammen mit den Zeigefingern ein Oval. Der Lotussitz ist ein Symbol für die Idee der Nicht-Dualität, die Vorstellung, dass alle Dinge und Lebewesen auf der Erde aus ein und derselben Essenz geschaffen sind.

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Atmung   

Durch die Atmung werden wir uns unserer wahren Natur bewusst und Raum und Zeit werden bedeutungslos. Sicher achten nur die wenigsten von uns im Alltag regelmäßig auf ihren Herzschlag und ihre Atmung. Dabei hat ein aufmerksames Bewusstsein für die vitalen Prozesse in uns viele Vorteile (Ott, Epe, 2018). Wesentliches Ziel der Atmung ist es, unsere Aufmerksamkeit auf das Ein- und Ausatmen zu lenken, um dem Luftstrom auf seinem Weg durch unseren Körper und zurück hinaus in die Welt zu folgen. Auf dem Weg in unsere Innenwelt muss unser Atem nur unsere Kehle als eine Art Tür passieren. Anschließend verbindet er den Raum in uns und um uns herum zu einer einzigen Sphäre. Durch das Wiederholen dieser Atemübung lernen wir die Vorstellung eines Ichs, das von allem anderen getrennt ist. Die Bewegung der Luft ist alles, was es in diesem Moment gibt. Das ist die Essenz Buddhas und unsere wahre Natur. Wenn auf diesem Wege auch die Welt unsere Sorgen und vor allem unser Ego – also all unsere Erinnerungen und Vorstellungen von uns selbst verschwimmen, verlieren Raum und Zeit an Bedeutung. Dann gibt es weder Uhrzeiten noch Termine um uns herum. Oft verankern wir Gedanken wie Fixpunkte im zeitlichen Gewebe eines Tages, z.B. wenn wir an Verpflichtungen des Alltags denken. Dabei ist die Vorstellung von Tageszeiten ein völlig willkürliches, beliebiges Konzept! Wir tun immer und jeden Tag eine Sache nach der anderen. Wie unser Atem fortwährend fließt, so vergehen auch die Minuten, ohne dass sich eine in ihrem Wesen von der anderen unterscheidet. Es gibt nur das Ein- und Ausströmen der Luft in unseren Lungen. Nichts sonst. 

Mediation ist also nicht nur physische Praxis und evidenzbasiert, sondern Teil einer ganzen Lebenseinstellung. Eine interessante Studie des „General Massachusetts Hospital“ von 2011 zeigte, dass bereits acht Wochen tägliche Achtsamkeitsmeditation für ein besseres Erinnerungsvermögen, eine bessere Selbstwahrnehmung, geringere Stressanfälligkeit und eine höhere Empathie gegenüber Mitmenschen sorgt (Grossman et al.). 

Beobachtung

Wahre Meditation lehrt uns zu beobachten statt kontrollieren zu wollen. Unsere westlichen Gesellschaften sind voll von Kontrollsüchtigen, die teilweise nicht mal mehr in den intimsten Momenten ihres Privatlebens die Zügel aus der Hand geben können (Tolle, 2010): Dabei weiß tief in sich jeder, dass die besten Ideen dann entstehen, wenn wir loslassen und uns ganz entspannt dem stetigen Fluss der Dinge hingeben. Außerdem ist die Vorstellung von Kontrolle nicht nur völlig überbewertet, sondern letztlich eine Illusion. Das Leben, die Natur und die Welt an sich können nicht kontrolliert werden. Da die kosmische Unordnung und Willkürlichkeit aller Dinge aber die menschliche Vorstellungskraft übersteigen, reiben sich unzählige Menschen bei dem Versuch auf, alles kontrollieren zu wollen.

Der Mensch und ganz besonders die Leistungsoptimierer versuchen z.B. oft, das Verhalten anderer zu beeinflussen, damit sie tun, was sie von ihnen verlangen. Solche Unterfangen sind jedoch meist zwecklos und reine Verschwendung kostbarer Energie. Wer will, dass sich Menschen halbwegs vernünftig verhalten, muss sie frei, verrückt und zügellos sein lassen. Es bringt nichts, ihr Verhalten diktieren zu wollen. Stattdessen sollten Menschen das Verhalten ihrer Mitmenschen beobachten und nur dann einschreiten, wenn sie etwas tun, was sie oder andere verletzen könnte. In dieser Hinsicht verhält es sich mit unserem Nachwuchs ähnlich wie mit unseren Kindern auf dem Sportplatz. Lässt man Ihnen genügend freien Raum können sie natürlich und zufrieden wachsen. Werden sie jedoch fremdgesteuert und regelmäßig sanktioniert, gehen sie buchstäblich auf die Barrikaden und bleiben in ihrer Entwicklung stehen. Auch bei der Meditation ist Kontrolle ein Hindernis. Viele Sportler versuchen beim Meditieren anfangs dem Kopf das Denken zu verbieten und die innere Ruhe damit regelrecht zu erzwingen. Doch das ist natürlich kontraproduktiv. Das Beste, was Sie machen können ist, die Gedanken einen nach dem anderen aufkommen und ziehen zu lassen und einfach nur zu beobachten. Statt Ihre Gedanken angestrengt bekämpfen zu wollen, sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit zurück auf Ihre Atmung richten. „Einfach nur beobachten“ ist zwar leichter gesagt als getan, aber mit genug Übung können Sie es schaffen. 

Hindernisse

Herausforderungen beim Meditieren bringen uns weiter, wenn wir nur oft genug üben. Die typischen Schwierigkeiten sind Müdigkeit, aufwallende Gefühle und Ungeduld. All diese vermeintlichen Probleme sind im Grunde sogar gut für uns. Stellen Sie Ihren Geist wie einen Verein vor. In diesem Verein gibt es Gebäude, Sportplätze, ausreichend Grünflächen, herausragende und engagierte Menschen und es gibt Maulwurfshügel. Den meisten von Ihnen erscheinen diese störenden Löcher wie ein lästiges Problem oder gar eine Gefahr für die Sportanlage – doch das Gegenteil ist der Fall. Die Hügel mit ihrer lockeren Struktur dienen der lebenswichtigen Belüftung der unterirdischen Gänge. Da der Maulwurf viel atmet und nur von tierischer Kost lebt, produziert er viel Kohlenstoffdioxid, welches er durch die Maulwurfshügel entsorgen muss. Daher ist das Platttreten der Haufen durch den Menschen für den Maulwurf nur ein Signal, schnell neue Haufen aufzuwerfen. Viele Maulwurfshügel weisen auf einen gesunden Boden hin. Sie bekämpfen Schädlinge und sorgen mit ihren Gängen und Röhren maßgeblich zur Auflockerung und Drainierung des Bodens bei. Sie sind eine gute Basis für neue Pflanzen. Solche beeindruckenden Beispiele zeigen, dass wir uns viel inniger mit unserer Natur auseinandersetzen sollten. 

Anfangs könnte es für Sie z.B. sehr anstrengend werden, morgens statt um sieben schon um sechs aufzustehen, um sich Zeit fürs Meditieren zu nehmen. Sie schaffen es erst nur mit Mühe aus dem Bett, geschweige denn in eine halbwegs aufrechte Sitzposition mit geradem Rücken. Aber all diese Widrigkeiten und Anstrengungen sind letztlich nur Gedanken. Mit jedem gemeisterten Gedanken wird Ihr Wille stärker und Ihre Meditationspraxis besser. 

Näheres dazu finden Sie hier: 

https://www.rickhanson.net/the-science-of-positive-brain-change/

https://www.die-sportpsychologen.de/2020/02/dr-rene-paasch-in-krisen-positiv-denken-lernen/.

Sie werden sehen wie Gedankenstille an Kraft gewinnt. Es geht also nicht darum, sich überhaupt nicht anzustrengen, sondern seine Kraft auf die richtigen Dinge zu lenken. Unser Geist ist ständig in Bewegung, sodass wir ihn nur beruhigen können, wenn wir uns mit vollem Bewusstsein auf unsere Atmung konzentrieren. Wir sollten uns darauf einstellen, diese Konzentration die gesamte Meditation hindurch aufrecht zu erhalten. Es gibt keinen Punkt an dem sich die Entspannung selbst trägt und wir nicht mehr auf unseren Atem achten müssen. 

Geduld und Beharrlichkeit 

Unsere westliche Gesellschaft verehrt erfolgreiche Menschen. Besonders dann, wenn ihnen dieser Erfolg scheinbar geradezu mühelos gelingt. Die gütige Meditation hat da einen anderen Ansatz. Es geht nicht um Erfolg, sondern um Geduld und Beharrlichkeit. In meinen Erfahrungen gibt es dazu ein Gleichnis von außergewöhnlich talentierten und willensstarken Spielern. Die talentierten Spieler verlassen sich oft auf ihr Talent, während die willensstarken Spieler wiederholt die Vereins- und Medienprügel über sich ergehen lassen, bevor sie zu Höchstleistungen auflaufen. Die meisten Spieler wollen automatisch einer dieser talentierten Spieler sein. Es geht allerdings gar nicht um eine solche Art der möglichst reibungslosen Pflichterfüllung. Ziel ist es, zu üben, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie mühevoll und anstrengend es tatsächlich wird. In meiner Tätigkeit als Sportpsychologe waren am Ende sogar oft diejenigen Spieler am besten, die anfangs die größten Schwierigkeiten hatten. 

Der Grund dafür ist einfach: Sie müssen besonders zu Beginn sehr viele Hindernisse überwinden. Sie üben beispielsweise mehr und entwickeln somit mehr mentale Disziplin. Stellen Sie sich folgendes Beispiel vor: Von Gott gegebene talentierte Spieler sind von Anfang an erfolgreich in ihrem Sport. Sie müssen sich nicht einmal besonders anstrengen. Wenn ihr Leistungszuwachs irgendwann stagniert, müssten sie sich enorm anstrengen, um sich weiter zu verbessern. Da sie es aber nicht gewohnt sind, sich derart ins Zeug legen zu müssen, geben sie oft auf oder müssen vieles über sich ergehen lassen. Willensstarke Spieler lernen hingegen gleich von Beginn an, Hindernisse als Herausforderungen zu begreifen und geben später viel seltener auf. Dasselbe gilt für die Meditation. Doch diese ungewohnte Perspektive auf Erfolg und Misserfolg ist nicht die einzige Botschaft für Sie. 

Näheres zum Thema Willensstärke finden Sie hier:

https://www.sportschau.de/fussball/allgemein/talente-interview-psychologe-100.html

Aufmerksamkeit 

Eine weitere eigenwillige Eigenschaft unserer westlichen Kultur ist die Abhängigkeit von Informationen und Unterhaltung. Beides bereitet uns hierzulande auf die eine oder andere Art Freude und Vergnügen.

In der Meditation geht es allerdings weder um Lifestyle noch um Vergnügen. Ganz im Gegenteil: Es geht darum, die Aufmerksamkeit auf die täglichen Handlungen zu lenken, die wir durch all die Routine wie im Autopilot erledigen. Essen, aufräumen, gehen, spielen, sprechen usw. laufen unbewusst ab. Statt Stimulation und Begeisterung zu suchen, sollten Sie Ihrem Geist in einem Zustand der Ausgeglichenheit und ruhigen Zufriedenheit halten. Unser modernes Berufs- und Privatleben ist oft schnell durchgetaktet, voller Verpflichtungen und intensiver Gefühle. Auch hier geht es darum, ruhig und entspannt zu bleiben, anstatt von einem Höhepunkt zum nächsten zu jagen. Dasselbe gilt für den Leistungssport. Gerade junge Spieler lassen sich am Anfang von ihrem Enthusiasmus mitreißen und wollen plötzlich ihr ganzes Leben umkrempeln oder auf einer Bergspitze verbringen. Dabei ist es viel besser – und sogar wesentlich anspruchsvoller –, am Boden zu bleiben und die tägliche Meditation in den ganz normalen Alltag zu integrieren. Ein weiteres Ziel vieler menschlicher Handlungen neben Unterhaltung und Information ist die Erwartung eines konkreten, messbaren Ergebnisses. Wir tun heutzutage die meisten Dinge im Leben, um etwas ganz anders zu erreichen, wie z.B. Anerkennung, Bestätigung, Ruhm, Geld oder Lust. Bei der Meditation geht es darum, die Dinge einzig um ihrer „Selbst“ willen zu tun, ohne damit ein anderes Ziel zu verfolgen. Egal ob Sie putzen, kochen, künstlerisch tätig sind, arbeiten oder meditieren: Machen Sie sich frei von allem, was nicht direkt mit der reinen Aktivität zu tun hat. Selbst wenn Sie nach der Meditation stolz auf sich sind oder im Gegenteil enttäuscht, sollten Sie diese letztlich mit Erwartungen verbundenen Gefühle abstreifen. Alles was zählt, ist die reine Handlung. 

Näheres zum Thema Aufmerksamkeit und Achtsamkeit finden Sie hier:

https://www.die-sportpsychologen.de/2016/09/dr-rene-paasch-der-trend-zur-achtsamkeit/.

Tun 

Sind Sie schon mal bei einem Spaziergang oder auf ihrem Weg durch die Stadt wie aus einem Koma aufgewacht, weil Sie zwei Stunden davor durchgehend mit Grübeleien und Sorgen verbracht haben? Solche Momente sind frustrierend, denn sie zeigen, dass wir unseren Gedanken nachhängen, statt bewusst im Hier und Jetzt zu leben. Die Meditation hilft Ihnen, voll und ganz im Moment zu sein. Ziel der Praxis ist reines Handeln ohne begleitende Gedanken, Hoffnungen oder Sorgen. Wer sein Handeln an die Erwartung eines bestimmten Ergebnisses knüpft, gibt ihm automatisch eine Wertung und empfindet am Ende z.B. Stolz, Enttäuschung oder Genugtuung. Sobald wir uns aber solche Gedanken um die Außenwirkung unseres Tuns und das Urteil anderer Menschen machen, handeln wir nicht mehr rein des Handelns wegen. 

Ziel muss es sein, sich ausschließlich auf das zu konzentrieren, was Sie gerade machen. Sie werden sehen, wie Stress und Zerstreuung von Ihnen abfallen. In der Meditation ist reines Handeln im Grunde sogar ein selbstloser Akt des Gebens und Schenkens. Erinnern Sie sich daran, dass wir nicht von der Welt um uns herum getrennt sind. Wir sind eins mit allem, was uns umgibt, also auch der kreativen Energie, die uns durchströmt. Wer das versteht, wird nie wieder über den materiellen Wert seines Schaffens nachdenken oder über die Zustimmung und Anerkennung anderer Menschen. Sobald wir uns von diesen Gedanken frei machen, wird all unser Tun zu einem Geschenk an die Welt. Die Meditation bringt also zahlreiche Vorteile mit sich. Der Haken ist nur: Wenn Sie meditieren, nur wegen den Vorteilen, wird es nicht funktionieren. Genau hierin liegt das große Geheimnis der Meditation. Sie ist weder Lösung noch Heilmittel, weder richtig noch falsch. Sie ist nichts als reines Handeln. 

Fazit

In der Meditation geht es einzig und allein um volles Bewusstsein und reines Handeln, weder um Ziele noch Ergebnisse, weder um Probleme noch Lösungen. 

Wenn Sie es schaffen einfach nur aufrecht zu sitzen und all Ihre Konzentration auf Ihre Atmung zu richten, dann sind Sie voll und ganz im Hier und Jetzt. Erst wenn Sie an nichts anderes denken und nichts erwarten, entfaltet die Kraft der Meditation ihre ganze Wirkung. Viel Freude bei der Umsetzung, bei der meine Kollegen (zur Übersicht) und ich (zum Profil von Dr. René Paasch) Ihnen gern helfen können. 

Mehr zum Thema:

Literatur

Hawkins, D. R. (2005): Das All-sehende Auge. Sheema-Medien, Wasserburg

Schucman, H. (1994): Ein Kurs in Wundern. Verlag Greuthof. 

Tolle, E. (2010): Leben im Jetzt. Das Praxisbuch. Kamphausen Media GmbH

Ulrich Ott, U., Epe, J. (2018): Gesund durch Atmen. Ein Neurowissenschaftler erklärt die Heilkraft der bewussten Yoga-Atmung. 

Studie lesen: 

Grossman, P.; Niemann, L. Schmidt, S. HaraldWalach, H. (2004): https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022399903005737 

Apps und Medien

‎Headspace: Achtsamkeit und Entspannung:

https://apps.apple.com/de/app/headspace-meditation-schlaf/id493145008

Mindance: Meditation und Achtsamkeit 

https://www.mindance.de

DVD: Alles geschieht im Kopf:

https://www.die-sportpsychologen.de/2020/07/dvd-alles-geschieht-im-kopf/

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Prof. Dr. René Paasch
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