Viele Vereine klagen über massiv viele Austritte - gerade von Kindern und Jugendlichen. Die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein. Im Text geht es um Strategien für Eltern und Trainer, die Kids im Verein oder besser im Sport zu halten.
Meret Keiser und Nicola Büttiker kommen in ihrem Text zu dem Schluss, dass der Leistungssport sich ändern muss. Tiefgreifend. Aber sind Trainer, Funktionäre, Sportler und auch Eltern bereit dafür?
Selbstgespräche führe wir alle. Ob wir wollen oder nicht. Viele Sportler ahnen aber nicht, welche negativen Effekte die falsch geführten Selbstgespräche haben können.
Durch die Luft wirbelnde Bälle, virtuos durch die Luft schwingende Tücher, Malen von Emojis, Sprünge mit gleichzeitiger Nennung der eigenen Handynummer und Ausfallschritte der besonderen Art. Keine Frage: Life Kinetik hat so einiges zu bieten. Der Artikel erläutert, was dieses innovative Bewegungsprogramm so besonders macht. Zudem zeigt das Beispiel des SV Blau-Weiß Dölau, wie in der aktuellen pandemischen Lage Vereine dieses Angebot nutzen können, um ihren Mitgliedern etwas zu bieten.
Wie wichtig die Fähigkeit des Visualisierens für Leistungssportler ist, stellte Pavlo Rozenberg während einer Verletzungsphase fest. Noch heute arbeitet er mit diesem Wissen.
Frank Embacher nimmt im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Stoll eine klare Position aus: Die olympischen Spiele müssen stattfinden. Sonst drohe dem Sport großer Schaden. Dabei denkt er vor allem an junge Athleten.
Positiv begleiten, statt stetig kritisieren. Eigentlich eine längst verbreitete Devise, liesse sich vermuten. Allerdings sieht die Realität im Kinderleistungssport häufig anders aus.
Welche Rolle sollte die Sportpsychologie im Zusammenspiel mit Athleten und Medien einnehmen? Diese Diskussion wird im Berufsfeld sehr kontrovers geführt. Dr. Hanspeter Gubelmann hat dazu eine klare Position.
Hat der Leistungssport ein Problem? Aktuell häuft sich die Kritik an Trainingsmethoden und der Trainer-Ahleten-Beziehung im Kunstturnen. Wir gehen dem Thema nach.
Viel wurde in den vergangenen Tagen über psychischen Missbrauch im Schweizer Turnsport berichtet. Die «Magglinger Protokolle» (Gertsch & Krogerus, 2020) offenbaren Formen und Ausmass einer „Kultur der Angst“ im Kinderhochleistungssport, wie sie selbst von Insidern nicht für möglich gehalten wurde. Um Einschüchterungen, Demütigungen und Quälereien im Turnen ging es auch in der ARD-Sportschau (21.11.20). Der Beitrag verdeutlicht, dass es sich um ein weitreichendes, internationales Problem handelt. Warum nicht das System, sondern erwachsene Menschen für das Wohlergehen von Kindern verantwortlich gemacht werden sollten - davon handelt dieser Beitrag.
Physischer Missbrauch, sexualisierte Gewalt oder Machtmissbrauch. Cristina Baldasarre von Die Sportpsychologen fordert für kompositorische Sportarten einschneidende Veränderungen.
Diese Dokumentation erschüttert, wühlt auf und trägt dazu auch einen Arbeitsauftrag an die Sportpsychologie mit sich. Wie der aussieht, hat Dr. Hanspeter Gubelmann von Die Sportpsychologen in vier Punkten zusammengefasst.
Die mit Quarzsand gefüllte Stoffsäckchen (ca. 7x11cm) haben unterschiedliche Anwendungsfelder. Vom Stressabbau bis hin zu Konzentrations- und Aufmerksamkeitstraining über die Reflexion von Teamdynamiken. Alles klar? Nein? Man muss es mal erleben!