Nicht wenige Sportler neigen zur Wettkampfangst. Helfen können bereits einfache Techniken, die mit wenig Aufwand in die unmittelbare Wettkampfvorbereitung eingebaut werden können.
Sportpsychologie ist in der eSports-Welt nicht fremd. Viele verschiedene Organisationen in mehreren Spielen setzen bereits auf Experten, um ihre Spieler dabei zu unterstützen, ihre Leistung zu verbessern. Dennoch bleibt es ein recht neues Arbeitsfeld für Sportpsychologen. Dementsprechend ist es notwendig, die individuellen Aspekte der Branche zu identifizieren, um das Potential unserer Zusammenarbeit mit Spielern zu verbessern. Einer dieser Aspekte ist der Weg eines Amateurspielers zu einem Profispieler, wie wir sie dabei unterstützen können und wie es sich auf unsere Rolle als Sportpsychologen auswirken könnte?
Die Sportpsychologie steht vor einer grossen Herausforderung. Die äusserst bereichernde Begegnung mit aktiven Spielern und den Vertretern von Penta Sports im Rahmen vom besagten Event ”Die rote Couch - Das Sportpsychologie-Barcamp” bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass hier ein spannendes Handlungsfeld, insbesondere für junge Kolleginnen und Kollegen, entstehen wird.
Aufgepasst, jetzt kommt eine Formel: Sportpsychologie + Gaming = eSportpsychologie. Geht diese Rechnung auf, gibt es einen gemeinsamen Nenner von Sportpsychologie und Computerspiele? Ich...