Kathrin Seufert: Rote Karte für Emotionen – Was Trainern, Staff und Ersatzspielern nun helfen kann

Die Emotionen müssen so im Zaum gehalten werden, dass der Schiedsrichter keinen Grund zur Beanstandung hat. Somit wäre das kurze „Auslassen“ von Ärger, Anger out genannt, an einer Bande oder Spielerbank unter Umständen nicht mehr straffrei. Das Ärgern über den Videobeweis, das eigene taktische Vorgehen oder das Verhalten anderer, muss nun also in einer Kontrolle der Emotionen, dem sogenannten anger-Control, stattfinden. Dies zu erlernen wird unter Umständen nun die Hausaufgabe des ein oder anderen Trainers sein.