Thorsten Loch: Power Posing – alles nur Schau?
Foul. Freistoß in aussichtsreicher Position. Der Spieler legt sich den Ball zurecht. Dann vier Schritte nach hinten und zwei nach links. Im Anschluss breitbeiniger Stand, Hosenbeine nach oben gekrempelt. Bis der Schiedsrichter den Ball freigibt, wird so verharrt. Von wem ist hier wohl die Rede? Es ist nicht allzu schwer zu erraten. Natürlich handelt es sich um den fünffachen Weltfussballer Cristiano Ronaldo, mittlerweile im Dienste von Juventus Turin. Oder ein anderes Beispiel: Wer kennt nicht das „Markenzeichen“ des jamaikanischen Sprintsuperstars Usain Bolt, welches er unmittelbar vor seinen Läufen zelebrierte? Unsereins stellt sich die Frage: Warum tun sie das? Wieso zeigen diese beiden und andere Sportler diese oder ähnliche Verhaltensweisen? Böse Zungen behaupten, dass sie dies rein aus Werbezwecken tun, um sich wichtig zu tun, mehr zu vermarkten oder ähnliches. Doch scheinbar steckt noch eine ganz andere Absicht hinter diesem Verhalten.
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