Cristina Baldasarre: Immer gleich – wann macht das Sinn?

Von den konkreten Techniken her betrachtet liegt der Fokus beispielsweise auf dem Visualisieren. Je motorisch und koordinativ anspruchsvoller, desto wichtiger wird das. Und zwar jeweils der kinästhetische Aspekt einer Bewegung: Wie genau fühlt sich z.B. der Tennisaufschlag an? Welche Muskeln spüre ich bei der Bewegungsausführung wie stark? Daran gekoppelt das Raumgefühl: Wie genau fühlt sich der gestreckte Arm an? Wo fühlt er sich an?