Dr. Christian Reinhardt: Müssen Sportler gierig sein?

Einst war “Gier” eines der Lieblingswörter von Jürgen Klopp. In seiner erfolgreichen Phase als Trainer von Borussia Dortmund strapazierte er den Begriff häufig – und dies nicht nur im Dialog mit den Medien sondern auch in der Kommunikation mit der Mannschaft. In den weniger erfolgreichen Tagen verschwand die Vokabel immer mehr im Hintergrund. Kein Wunder, denn es ist eine unheimlich schwere Aufgabe für Sportler, Gier zu konservieren. 

Zum Thema: Warum dauerhaft erfolgreiche Athleten gierig bleiben müssen und wie sie das anstellen können?

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2 Kommentare

  1. Hallo Christian, interessante Betrachtung des Begriffes “Gier” im Sport. Aber könnte man in diesem Zusammenhang nicht auch die Konzepte der Leistungsmotivation oder Volition (also Willen) – vielleicht sogar auch Selbststeuerungsfähigkeit nutzen? Ich finde den Begriff “Gier” in dem von Dir genutzten Zusammenhang hier sehr negativ besetzt. Ich sehe in deinen Ausführungen auch durchaus noch Zusammenhänge zu anderen psychologischen Konstrukten. Gruß Oliver

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