Die Sportpsychologen scheitern knapp und nehmen 2018 einen neuen Anlauf

Die Sportpsychologen scheitern um Haaresbreite an der 100.000 Seitenaufrufe-Marke. Wenige Hundert Klicks fehlten im Jahr 2017 an einer sechsstelligen Summe. “Ehrlich gesagt, für mich ist diese Zahl der Wahnsinn. Als wir 2014 mit der Idee starteten, hätte ich nicht gedacht, dass solche Reichweiten mit unserem Spartenthema möglich sind”, sagt Prof. Dr. Oliver Stoll, der die Plattform im Juni 2014 gemeinsam mit dem Journalisten Mathias Liebing insbesondere für die Absolventen seines Masterstudienganges “Angewandte Sportpsychologie” an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gründete.

In der Zwischenzeit ist die Plattform für Sportpsychologen und Experten mit nachgewiesener Qualifikation (siehe individuelle Aufnahmekriterien) aus Deutschland, der Schweiz und Österreich stark gewachsen. Und ebenso die Reichweite, die seit der Gründung der Plattform 2014 kontinuierlich steigt:

Reichweite von die-sportpsychologen.de seit Gründung:

2017: 99.152
2016: 74.623
2015: 45.657
2014: 33.504

Hinweis: Ist es für Sie relevant, Teil des Netzwerks zu werden? Interessenten können direkt Kontakt aufnehmen, um hinsichtlich der Aufnahmekriterien, der inhaltlichen Anforderungen und der Kosten nachzufragen: http://www.die-sportpsychologen.de/mitmachen/

Suche als Reichweitenmotor

Als Reichweitenbringer hat sich neben den Social Media-Plattformen, über welche die Texte von Die Sportpsychologen gestreut werden, um Sportler, Trainer, Funktionäre, Unternehmer und Journalisten zu erreichen, die Suchfunktion entwickelt. Soll heißen: Das wachsende Interesse am Thema Sportpsychologie führt zu mehr und mehr Besuchen auf der Seite die-sportpsychologen.de. Vier von zehn Seitenbesucher kommen mittlerweile über die Suchfunktion auf die Homepage – und gleichzeitig steigt auch die Reichweite über Facebook, LinkedIn, Xing, Twitter und Instagram.

2018 wird Die Sportpsychologen nach Österreich expandieren, wodurch das Netzwerk dann den gesamten deutschsprachigen Bereich abdeckt. Prof. Dr. Oliver Stoll: “Generell steigt das Interesse an unserem Angebot, was es angewandt arbeitenden Kollegen und Kolleginnen einfacher macht, sich am Markt zu platzieren. Der positive Nebeneffekt ist, dass wir mit jeder guten Veröffentlichung Wahrnehmung für unsere Disziplin schaffen.”

Rote Couch geht in Serie

Nach der erfolgreichen Premiere von “Die rote Couch – Das Sportpsychologie-Barcamp” im November in Berlin soll im Jahr 2018 dieses Format ausgebaut werden. Geplant sind zwei Auflagen – einmal am ersten Juni-Wochenende mit dem thematischen Schwerpunkt Fußball und darüber hinaus Mitte September. Im Anschluss an den “Tag der Sportpsychologie” soll in Innsbruck auf der roten Couch nachhaltig zum Thema Glücksspiel, Gaming und E-Sport diskutiert werden.  

Besonderes Augenmerk bekommen im Sportjahr 2018 natürlich die Olympischen Winterspiele in Südkorea sowie die Fußball-WM in Russland. Darüber hinaus findet aber in Deutschland auch die American Football-Europameisterschaft statt. Verstärkt wird sich das Netzwerk infolge einer Kooperation mit dem Golfsport beschäftigen. Unter diesen Voraussetzungen scheint es mehr als wahrscheinlich, dass im Jahr 2018 die 100.000er Seitenaufrufe-Marke geknackt wird.

 

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Mathias Liebing
Mathias Liebinghttps://www.torial.com/mathias.liebing
Redaktionsleiter bei Die Sportpsychologen und freier Journalist Leipzig Deutschland +49 (0)170 9615287 E-Mail-Anfrage an m.liebing@die-sportpsychologen.de